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CSS3 Online-Tools

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CSS3 als deklarative Sprache für Stilvorlagen (engl. stylesheets), wird bereits seit dem Jahr 2000 als Nachfolge für CSS Level 2 entwickelt. Obwohl noch nicht durch das W3C standardisiert, werden von modernen Browsern bereits jetzt schon viele CSS3-Module unterstützt. In diesem Artikel werden einmal ein paar nützliche Online-Tools für die Erstellung von CSS3-Markup vorgestellt.

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JavaScript und CSS Minifier

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Obwohl DSL und HSDPA die Zeiten des langsamen Surfens mit dem guten alten Modem längst vergessen gemacht haben, spielen (geringe) Ladezeiten von Webseiten - gerade im mobilen Bereich - nach wie vor eine wichtige Rolle. Wo es geht sollte man die Dateigröße minimal halten, um ein schnelleres Laden von Webseiten auf Geräten mit geringer Bandbreite zu ermöglichen. Prädestiniert hierfür sind besonders JavaScript-Dateien, die durch Komprimierung des Codes manchmal auf die Hälfte und weniger der ursprünglichen Dateigröße zusammen geschrumpft werden können. Aber auch bei CSS Dateien kann man durch Komprimierung deutliche Größeneinsparung erreichen. Ein paar nützliche Tools hierzu werden in diesem Artikel vorgestellt.

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Vermehrung trotz Enthaltsamkeit

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Asexuelle, also ungeschlechtliche, Fortpflanzung ist bei Lebewesen, abgesehen von Prokaryonten (z.B. Bakterien), wenig verbreitet. Denn eigentlich garantiert der sexuelle Austausch von Erbinformation das nachhaltige Bestehen einer Art und das Schritthalten mit der Evolution. Für die Züchtung allerdings könnte sich gerade diese "enthaltsame" Form der Vermehrung als interessant erweisen.

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Innovationen aus dem Osten

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Während weltweit die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sinken, wird in den asiatischen Ländern China und Indien in diesen Bereich mit starkem Anstieg investiert. Die Bedeutung dieser Länder als Innovationsstandort wächst somit in einem rasanten Ausmaß.

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Zusammenspiel von Genen: Netzwerkbeziehungen wie bei "Facebook"

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Dass die Produkte unserer Erbsubstanz miteinander interagieren, ist eine fundamentale Bedingung für das Funktionieren lebender Zellen aller Organismen. Wie dieses Zusammenspiel auf breiter Basis stattfindet und dabei im Detail reguliert wird, ist allerdings noch wenig erforscht. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Molekularbiologischen Labor (EMBL) in Heidelberg haben kürzlich einen neuen Ansatz für die Untersuchung der Interaktion von Genen vorgestellt.

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