Wenn es nach Google geht, wird die Überwachung des Menschen im "innersten Sinne" schneller Realität, als noch vor wenigen Jahren gedacht.
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Das "Silk Leaf" von Julian Melchiorri könnte in verschiedensten Bereichen u.a. in der Raumfahrt praktische Anwendung finden.
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Berliner Forscher konnten die Nutzung von Facebook als Plattform für Social Networking experimentell voraussagen.
Die Aktivierung eines Teils des Belohnungszentrums im Gehirn korrelierte mit einem gesteigerten Ansehen in dem Sozialen Netzwerk.
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Wissenschaftler bemängeln wesentliche Punkte der aktuellen Form der Urheberrechtsreform für wissenschaftliche Veröffentlichungen und hoffen auf eine Überarbeitung des Zweitverwertungsrechts in der nächsten Legislaturperiode.
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Laut aktuellen Science-Metrix Berichten erfolgt die Ausbreitung von "open access" im Bereich wissenschaftlicher Literatur schneller als angenommen.
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Unabhängig vom "modernen" Menschen stellten die Neandertaler mutmaßlich als Erste in Europa spezialisierte Knochenwerkzeuge her.
Ein weiteres Indiz für den Informations- bzw. Kulturfluss vom Neandertaler zum Homo sapiens?
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Rund 5.300 Jahre alt ist die Mumie des Mannes, die vor inzwischen über zwanzig Jahren in den Ötztaler Alpen geborgen wurde. Durch die Sequenzierung des Genoms von Ötzi wurden jetzt neue Erkenntnisse über den Mann aus dem Eis gewonnen.
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Asexuelle, also ungeschlechtliche, Fortpflanzung ist bei Lebewesen, abgesehen von Prokaryonten (z.B. Bakterien), wenig verbreitet. Denn eigentlich garantiert der sexuelle Austausch von Erbinformation das nachhaltige Bestehen einer Art und das Schritthalten mit der Evolution. Für die Züchtung allerdings könnte sich gerade diese "enthaltsame" Form der Vermehrung als interessant erweisen.
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Während weltweit die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sinken, wird in den asiatischen Ländern China und Indien in diesen Bereich mit starkem Anstieg investiert. Die Bedeutung dieser Länder als Innovationsstandort wächst somit in einem rasanten Ausmaß.
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Dass die Produkte unserer Erbsubstanz miteinander interagieren, ist eine fundamentale Bedingung für das Funktionieren lebender Zellen aller Organismen. Wie dieses Zusammenspiel auf breiter Basis stattfindet und dabei im Detail reguliert wird, ist allerdings noch wenig erforscht. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Molekularbiologischen Labor (EMBL) in Heidelberg haben kürzlich einen neuen Ansatz für die Untersuchung der Interaktion von Genen vorgestellt.
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